In meiner Tierheilpraxis verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz, der die Anwendung von Phytotherapie, Aromatherapie, Homöopathie und Bachblüten umfasst, um das Wohlbefinden der Tiere bestmöglich zu unterstützen. Die enge Kooperation mit Tierärzten ist mir dabei besonders wichtig, um eine optimale Versorgung und Gesundheit der Tiere sicherzustellen. Bei jedem Tier führe ich eine gründliche Anamnese durch, in der ich Informationen zu Medikamenten, Futterzusätzen sowie früheren Krankheiten oder Therapien erfasse.

Phytotherapie

Phytotherapie ist die Behandlung von Krankheiten mit Heilpflanzen oder pflanzlichen Zubereitungen. Sie basiert auf der Verwendung von natürlichen Pflanzenstoffen, um das Wohlbefinden zu fördern und Beschwerden zu lindern. Die Phytotherapie ist eine alte Heilmethode, die heute noch in der Naturheilkunde sehr geschätzt wird.
Homöopathie

Homöopathie ist eine alternative Behandlungsmethode, die auf dem Prinzip "Ähnliches heilt Ähnliches" basiert. Das bedeutet, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, in stark verdünnter Form zur Behandlung ähnlicher Symptome bei kranken Menschen eingesetzt wird. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Homöopathische Mittel werden meist in Form von Globuli (kleine Zuckerkügelchen) eingenommen.
Bachblüten

Bachblüten sind spezielle Blütenessenzen, die von Dr. Edward Bach entwickelt wurden. Sie sollen dabei helfen, emotionale und seelische Zustände auszugleichen, wie zum Beispiel Ängste, Stress oder Unruhe. Die Anwendung erfolgt meist durch das Einnehmen der Tropfen, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Die Bachblütentherapie basiert auf der Idee, dass positive emotionale Zustände die Gesundheit fördern können
Aromatherapie

Aromatherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der ätherische Öle aus Pflanzen verwendet werden, um das Wohlbefinden zu fördern. Diese Öle werden oft durch Inhalation oder in verdünnter Form auf die Haut angewendet.
Allerdings ist bei Katzen besondere Vorsicht geboten. Viele ätherische Öle können für Katzen giftig sein, da ihr Stoffwechsel diese Öle nicht gut abbauen kann. Das bedeutet, dass die Anwendung von Aromatherapie bei Katzen potenziell gefährlich sein kann, wenn sie nicht richtig durchgeführt wird.